Sonderausstellung im Forum Wissen
“Herz & Hirn - gemeinsam verstehen"
Wie funktioniert ein „Pflaster“ für das Herz? Wie kann man mit Hilfe von Licht hören? Und wie verläuft der Weg von der Grundlagenforschung zur Diagnose und zur Therapie? Diesen Fragen geht die Ausstellung „Herz & Hirn – gemeinsam verstehen“ ab dem 18. April 2024 im Forum Wissen der Universität Göttingen auf den Grund.
Die Ausstellung präsentiert modernste Mikroskopie-Techniken, mit denen Forschende in Zellen und Gewebe „hineinschauen“ können. Eigens für die Ausstellung produzierte Filme, interaktive Anwendungen und Tastmodelle bieten auf rund 360 Quadratmetern vielfältige Einblicke in die interdisziplinäre Forschung der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging: von molekularen Maschinen zu Netzwerken erregbarer Zellen (MBExC)“ an der Universität und der Universitätsmedizin Göttingen. Der Exzellenzcluster untersucht die Zusammenhänge von Herz- und Gehirnerkrankungen mit neuesten bildgebenden Verfahren.
Im Fokus von MBExC stehen die elektrisch erregbaren Herzmuskel- und Nervenzellen, die überraschend viele Gemeinsamkeiten aufweisen. Ziel ist es, beide Systeme und ihre Funktionen ganzheitlich vom Molekül bis zum Organ zu untersuchen und zu verstehen. Kleinste Zellbausteine und Netzwerke ermöglichen die komplexen Funktionen eines Organs und spielen bei der Entstehung von Erkrankungen eine wesentliche Rolle. Auf dieser Grundlage werden neue Ansätze für die Diagnose und Therapie von Erkrankungen des Herzens, des Gehirns oder beider Organe entwickelt.
Die Ausstellung lädt die Besucherinnen und Besucher zu einem Streifzug ein durch die Bilderwelten moderner Mikroskopie und durch die Entstehungs- und Entwicklungsprozesse von wissenschaftlichen Erkenntnissen. Sie verdeutlicht die gesellschaftliche Relevanz dieser Forschung, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt.Erkrankungen des Herzens und des Gehirns gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Manche Erkrankungen betreffen sogar beide Organe. Obgleich Herz und Gehirn auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, weisen ihre elektrisch erregbaren Hauptzellen viele Gemeinsamkeiten auf. Beide verwenden ähnliche Funktionseinheiten, die der Erregbarkeit der Zellen dienen und über die sie physiologische Leistungen als Teil aktiver Netzwerke erbringen. Fehlfunktionen dieser Nanometer-kleinen Einheiten führen oft zu Erkrankungen.
Der Eintritt ist frei!
Öffnungszeiten: 18. April - 18. August 2024 Dienstag - Sonntag: 10 - 18 Uhr // Montag geschlossen (An Montagen, die auf einen Feiertag fallen, geöffnet)Ort: Forum Wissen, Berliner Str. 28, 37073 Göttingen
[Link zur UNI Pressemitteilung]
Past Public Events
Ringvorlesung Wintersemester 2023/2024
“Herz und Hirn gemeinsan im Fokus"
Erkrankungen des Herzens und des Gehirns gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Manche Erkrankungen betreffen sogar beide Organe. Obgleich Herz und Gehirn auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, weisen ihre elektrisch erregbaren Hauptzellen viele Gemeinsamkeiten auf. Beide verwenden ähnliche Funktionseinheiten, die der Erregbarkeit der Zellen dienen und über die sie physiologische Leistungen als Teil aktiver Netzwerke erbringen. Fehlfunktionen dieser Nanometer-kleinen Einheiten führen oft zu Erkrankungen.
Ziel des Göttinger Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging: von molekularen Maschinen zu Netzwerken erregbarer Zellen“ (MBExC) ist, diese Funktionseinheiten von Herz- und Nervenzellen zu verstehen, um daraus neue Diagnostik- und Therapieansätze entwickeln und gesellschaftlich relevante Fragen in der Herz- und Hirnforschung beantworten zu können.
Im Rahmen der Ringvorlesung gewähren MBExC-Wissenschaftler*innen am Beispiel spannender Forschungsergebnisse umfassende Einblicke in den einzigartigen Forschungsansatz des Clusters. Sie stellen innovative Technologien vor, die ihren Ursprung oft in Göttinger Pionierarbeiten haben und am MBExC weiterentwickelt werden, und zeigen auf, wie genau man heutzutage in das Gewebe und die Zelle „hineinschauen“ kann. All diese Technologien liefern uns einzigartige Einblicke in unser Herz und unser Gehirn.
Zeit: Jeden Dienstag im Semester ab 18.15 Uhr
Ort: Aula am Wilhelmsplatz, Wilhelmsplatz 1, 37073 Göttingen
Kontakt: Heike Conrad
[Programm]
Wie Hören funktioniert und in der Zukunft wieder hergestellt werden kann
Prof. Dr. Tobias Moser (Universitätsmedizin Göttingen) spricht im Rahmen der öffentlichen Ringvorlesung "Herz und Hirn gemeinsam im Fokus" an der Universität Göttingen. Die Veranstaltung fand am 7. November 2023 in der Aula am Wihelmsplatz statt. Es moderierte Prof. Dr. Claudia Steinem (Universität Göttingen).
Erkrankungen des Herzens und des Gehirns gehören zu den häufigsten Todesursachen weltweit. Manche Erkrankungen betreffen sogar beide Organe. Obgleich Herz und Gehirn auf den ersten Blick sehr unterschiedlich erscheinen, weisen ihre elektrisch erregbaren Hauptzellen viele Gemeinsamkeiten auf. Beide verwenden ähnliche Funktionseinheiten, die der Erregbarkeit der Zellen dienen und über die sie physiologische Leistungen als Teil aktiver Netzwerke erbringen. Fehlfunktionen dieser Nanomete-kleinen Einheiten führen oft zu Erkrankungen.
Ziel des Göttinger Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging: von molekularen Maschinen zu Netzwerken erregbarer Zellen“ (MBExC) ist, diese Funktionseinheiten von Herz- und Nervenzellen zu verstehen, um daraus neue Diagnostik- und Therapieansätze entwickeln und gesellschaftlich relevante Fragen in der Herz- und Hirnforschung beantworten zu können.
Im Rahmen der Ringvorlesung gewähren MBExC-Wissenschaftler*innen am Beispiel spannender Forschungsergebnisse umfassende Einblicke in den einzigartigen Forschungsansatz des Clusters. Sie stellen innovative Technologien vor, die ihren Ursprung oft in Göttinger Pionierarbeiten haben und am MBExC weiterentwickelt werden, und zeigen auf, wie genau man heutzutage in das Gewebe und die Zelle „hineinschauen“ kann. All diese Technologien liefern uns einzigartige Einblicke in unser Herz und unser Gehirn.
Time: Tuesday, November 7th 2023, 18:15 h
Location: Aula am Wilhelmsplatz, Wilhelmsplatz 1, 37073 Göttingen
www: Youtube
5. Nacht des Wissen
"Sind Sie noch bei Sinnen?"
Wir erleben die Welt durch unsere 5 Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Fühlen.
Wissenschaftler des Sonderforschungsbereichs 889 und Mitarbeiter der Kliniken für HNO-Heilkunde und Psychiatrie erklären anhand von Modellen und Mitmach-Experimenten, wie Sinnesreize wahrgenommen und verarbeitet werden, wie sie erforscht werden und was passiert, wenn uns unsere Sinne im Stich lassen.
Time: Saturday, July 9th 2022, 17:00 - 24:00
Location: Zentrales Hörsaalgebäude (ZHG), Platz der Göttinger Sieben 5
www: 5. Nacht des Wissens
„Wie funktioniert Hören?“ und „Hören in der Forschung“
Radiointerviews zum Welttag des Hörens am 3. März 2021. Speaker: Prof. Dr. Dirk Beutner, Direktor der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde, UMG Speaker: Dr. Marcus Jeschke, Leiter der AG Cognitive Hearing in Primates, DPZ Time: Wednesday, March 3rd 2021, 07:10 and 16:10
Location: Radio frequency 107,1 or at https://www.stadtradio-goettingen.de/ and available as podcast on the homepage afterwards
Host: Stadtradio Göttingen
www: Stadtradio Göttingen / Part 2
"Beethoven: Musik und Schwerhörigkeit"
Pianist Gerrit Zitterbart & Hörforscher Tobias Moser spielen Doppelpass
Wie funktioniert unser Gehör?...und was wenn nicht?
Eine Aktion zum Welttag des Hörens am 03. März 2020.
Anmeldung ist vorab erforderlich per Email an sfb889@med.uni-goettingen.de. Der Eintritt ist frei.
Vortragende: Pianist Gerrit Zitterbart & Hörforscher Tobias Moser
Datum: Dienstag, 03. März 2020, 19:45 h
Ort: Clavier-Salon Göttingen, Stumpfebiel 4, 37073 Göttingen
Händel Festspiele / Im Bett mit...
Speaker: Prof. Dr. Tobias Moser, UMG Time: Thursday, May 23rd 2019, 16:00
Location: Betten Heller, Kornmarkt 8, Göttingen
Host: Händelfestspiele / Tobias Wolff
Hauptstadtkongress 2019: Gesundheitspolitik, Gesundheitsversorgung, Gesundheitsberufe in Zeiten des digitalen Wandels
"Hören mit Licht? Auf dem Weg zum optischen Cochlea Implantat"Speaker: Prof. Dr. Tobias Moser, UMG
Time: Tuesday, May 21st 2019, 14:00 h
Location: City Cube Berlin
Host: WISO S.E. Consulting GmbH / Dr. Ingrid Völker
Händel-Talk meets Kultur im Klinikum
“Die Musik und das Hören”Speaker: Prof. Dr. Tobias Moser, UMG
Time: Monday, May 6th 2019, 20:00 h
Location: Universitätsmedizin Göttingen
Host: Händelfestspiele / Tobias Wolff
Wie kommt der Klang in den Kopf
Wunderwerk Hörsinn, und Wie Schwerhörige mit Licht Wieder Besser Hören KönntenOder
Schon gehört? Von Hören und Schwerhörigkeit
Für gesunde Menschen ist die Fähigkeit zu Hören selbstverständlich. Dabei ist das was unser Hörsinn mit den gleichen Zellen tagein-tagaus leistet ein einziges Wunderwerk! Versuchen Sie sich vorzustellen, dass Schwingungen im Inneren des Ohres von kleiner als ein milliardstel Meter wahrgenommen werden kann? Oder dass Sie mithilfe von einer millionstel Sekunde Zeitunterschied zwischen zwei Tönen, genau den Ort der Schallwelle erfahren?
Oft sind erst erlebte Einschränkungen, Anlass sich mehr mit dem Hörsinn zu beschäftigen. Wenn der Hörsinn versagt, gerät ein wesentliches menschliches Bedürfnis – lautsprachliche Kommunikation – in Gefahr. Das betrifft ca. 17 Millionen Menschen in Deutschland und 360 Millionen global.
Time: Tuesday, July 3rd 2018, 22:15 h
Location: TV-series Campus Talk on ARD Alpha
www: Campus talks
Kinder-Uni
Prof. Dr. Tobias Moser, “Hören und nicht Hören - von haarigen Zellen und leuchtenden Ohren”.
[Program]
Location: lecture hall 010, ZHG Göttingen, Platz der Göttinger Sieben 5, 37073 Göttingen
Website and registration : Kinder-Uni
Für Schulen: Der InnoTruck: eine interaktive Erlebniswelt
Der InnoTruck lädt dazu ein, das Thema Innovation in der mobilen Erlebniswelt selbstständig zu entdecken. Die zwei Stockwerke des Trucks bieten mit ihren rund 100 m² Ausstellungsfläche nicht nur Platz für 80 verschiedene Exponate, sondern auch für Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen. So werden wissenschaftliche Inhalte spannend vermittelt und das komplexe Thema Innovation anschaulich dargestellt.
Bei verschiedenen Experimenten können Jugendliche selbst in die Forscherrolle schlüpfen. Die praktischen Versuche verdeutlichen die Bedeutung technischer Innovationen für den Alltag und begeistern für den wissenschaftlichen Fortschritt. Vor allem für Tour-Stopps an Schulen gibt es weitere interessante Veranstaltungsformate: von Innovations-Workshops mit kreativer Aufgabenlösung über Lehrer-Workshops bis hin zu Elternabenden. Dabei werden auch die hinter den Innovationen stehenden Berufe vorgestellt. Denn erst die Menschen sind es, die mit ihrem Forschergeist aus den Möglichkeiten der Zukunftstechnologien echte Innovationen machen.
Time: Donnerstag, 03.Mai 2018 bis Freitag, 04.May 2018
Location: Markplatz, Göttingen
Website : www.innotruck.de
Tierversuche auf dem Prüfstand
Tiere leiden im Labor. Sie werden krank gemacht, vergiftet, getötet – zum Entsetzen vieler Menschen. Wissenschaftler halten dagegen: Tierversuche sind nötig zur Heilung von Krankheiten. An etwa zwei Millionen Tieren wird jährlich in deutschen Tierversuchslaboren experimentiert. Ein Ende – nicht in Sicht. Aber kann man überhaupt auf Tierversuche verzichten? Oder gibt es Alternativen? Es ist ein Dilemma: Auf der einen Seite leiden und sterben täglich Tausende Tiere in den Laboren für medizinische Zwecke. Auf der anderen Seite helfen gerade diese Tierversuche vielen Menschen, ihr Leben ein Stück erträglicher zu machen. Aktivistengruppen wie PETA halten die Versuche für Tierquälerei, bezweifeln ihren praktischen Nutzen und verlangen den ausnahmslosen Ausstieg. Wissenschaftler dagegen halten die Belastung für die Tiere meist für vertretbar. Es bleiben ethische Fragen: Dürfen wir mit Tieren zu unserem Nutzen experimentieren? Wo sollten wir verzichten? Wo sind Tierversuche unerlässlich? Und gibt es Alternativen? Eine davon wird in Berlin entwickelt. Bei der Biotechnologie-Firma TissUse arbeitet man an handgroßen Multiorganchips. Darauf befinden sich zwei „Mini-Organe“: Leberzellen und Zellen der Bauchspeicheldrüse. Durch einen Blutkreislauf miteinander verbunden und auf 37 Grad Celsius geheizt, stellt der Multiorganchip einen an Diabetes Typ 2 erkrankten Menschen dar. Die Berliner wollen herausfinden, welche Diabetes-Medikamente wirklich helfen und sicher sind. In jahrzehntelangen Tierversuchen hatte man bisher keinen Erfolg. Man stieß immer wieder an die Grenzen der Übertragbarkeit auf den Menschen. Der Multiorganchip vereint zwei wichtige Bereiche der Forschung: Er arbeitet mit menschlichen Zellen, und er kann komplexere systemische Vorgänge abbilden, wie sonst nur der Tierversuch. Er könnte in Zukunft 70 Prozent aller Tierversuche für die Medikamentenentwicklung ersetzen. Das wäre ein wichtiger Schritt auf dem langen Weg aus dem Abschied vom Tierversuch. Doch noch funktioniert das nicht bei allen Krankheiten: „planet e.“ begleitet die hörgeschädigte Patientin Sabine Kubalek-Schröder. Sie hat von Tierversuchen profitiert. Sie trägt ein sogenanntes Cochlea-Implantat, das mit Versuchen an Katzen und Meerschweinchen entwickelt wurde und seit Jahrzehnten im Einsatz ist. Heute kann sie mit ihrem tauben Ohr sogar telefonieren. Derzeit wird am Deutschen Primatenzentrum in Göttingen an einer neuen Generation von Hörimplantaten geforscht. Mithilfe von Lichtsignalen sollen sie Tonhöhen und Frequenzen sehr viel feiner auflösen können. Es geht um wesentliche Verbesserungen. Bevor die neuen Modelle am Menschen getestet werden können, müssen Versuche an Mäusen und Weißbüschelaffen zeigen, dass die Implantate sicher arbeiten und entscheidende Vorteile mit sich bringen. Die Experimente direkt am Menschen durchzuführen, wäre ein unzumutbares Risiko, sagen die Hörforscher. Hinter neuen Medikamenten, Impfstoffen und Prothesen stecken oft auch Tierversuche. Viele der Primaten stammen von Mauritius. Hier werden die Affen für die Pharmaindustrie gezüchtet. Etwa 8000 Tiere werden von dort aus jährlich exportiert – auch nach Deutschland. Für Tierschützer Anand Nithoo ein unerträglicher Gedanke. „planet e.“ ist mit ihm auf Spurensuche in den Wäldern von Mauritius. Offiziell werden hier keine Tiere mehr in freier Wildbahn gefangen, sondern gezüchtet. Die EU erlaubt nur den Import von Tieren aus zweiter Generation in Gefangenschaft. (Text: ZDF) .DenkBAR
"Lärm als Ursache für einen versteckten Hörverlust?"Speakers: Prof. Dr. Dirk Beutner, Department of Otolaryngology, University Medical Center Göttingen and Prof. Dr. Tobias Moser, Institute for Auditory Neuroscience, University Medical Center Göttingen
Time: Tuesday, September 26th, 2017, 20:00 h
Location: Apex, Burgstr. 46, 37073 Göttingen
Host: CNMPB
3. Tag der Sinne - Die Sinne bewusst erleben.
Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Tasten sind 5 wichtige Sinne, mit denen wir täglich unsere Umwelt wahrnehmen. Wie aber funktionieren die Augen oder der Geruchssinn? Wie entstehen unterschiedliche Töne? Antworten auf diese Fragen, Hintergründe und Wissenswertes können Kinder (ab 3 Jahre), Jugendliche und Erwachsene am "Tag der Sinne" erfahren.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Eintritt ist frei.
Location: Max Planck Institute of Experimental Medicine, Hermann-Rein-Str. 3, Göttingen
Contact: Susann Müller
InnoTruck Fokusthema Simulation - die dritte Säule der Wissenschaft 2017
Auf ihrer bundesweiten Tour zeigt die mobile Informations- und Dialoginitiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung, wie Innovationen unser Leben positiv verändern können. Das abwechslungsreiche Ausstellungs- und Veranstaltungsangebot stellt die Zukunftsaufgaben der Hightech-Strategie vor und lädt zum Mitmachen ein. Auf rund 100 m² Ausstellungsfläche bietet Ihnen die mobile Erlebniswelt eine spannende Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern und Mitmachangeboten rund um das Thema Innovation. Für Fragen und Gespräche wird der InnoTruck von erfahrenen Wissenschaftlern begleitet.
Jedes Jahr widmet sich die Initiative InnoTruck einem ausgewählten Schwerpunktthema, das in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Ausstellungsfahrzeugs vorgestellt wird. Im Jahr 2017 steht die Simulation im Mittelpunkt.
[Website]
3. Nacht des Wissens in Göttingen
"Die Welt der Sinne: Experimente zum Sehen, Hören, Riechen und Fühlen" Time: Saturday, January 21st, 2017, 17:00 - 24:00
Location: UMG, Hörsaalbereich, Stand 16
Public Forum: Sensorische Prothesen
Speakers: Volker Busskamp, Ernst Bamberg, Bernhard Graimann, Tobias MoserTime: Friday, May 27th, 2016
Location: Paulinerkirche, Papendiek 14